Was ist ein Entsafter
Bevor wir uns genauer mit den Feinheiten und den leckeren Rezepten für Entsafter befassen können, sollten wir uns erstmal klar werden, was ein Entsafter überhaupt ist und wie er definiert ist.
Ein Entsafter ist ein Küchengerät, das dazu verwendet wird, den Saft aus Obst, Gemüse, Kräutern und Blattgemüse zu extrahieren. Das Gerät trennt den Saft von der festen, faserigen Masse, wodurch ein flüssiges, nährstoffreiches Getränk entsteht. Entsafter sind in verschiedenen Typen und Größen erhältlich und können je nach Modell unterschiedliche Techniken zur Saftgewinnung verwenden.
Definition Entsafter
Dadurch wird erstmal klar, alles aus dem Saft kommt ist ein Entsafter. Egal ob mit oder ohne Motor, hoch, quer, kopfüber, Hauptsache es kommt am Ende Saft aus der einen und Festes aus der anderen Öffnung.
Funktionsweise von Entsaftern
Aber wie bekommt nun ein Entsafter das Flüssige vom Festen getrennt? Die Formulierung mag an eine Trocken-Trenn-Toilette erinnern, die Funktionsweise ist aber komplett eine andere. Entsafter arbeiten, indem sie Obst und Gemüse zerkleinern und den Saft von den festen Bestandteilen trennen. Die gängigsten Entsafter-Technologien sind die Zentrifugal-Entsafter und die Slow Juicer (auch als Kalt- oder Langsam-Entsafter bezeichnet).
Im Allgemeinen meint man mit dem Wort Entsafter aber Strombetriebene Geräte die meist Obst oder Gemüse so lange zusammendrücken bis sich die Flüssigkeit von den Fasern trennt und nur noch Saft und Trester, so heißt der feste Teil des Ergebnisses eines Entsafters, übrig bleiben. Dabei variiert die Art und Weise wie dieses Zusammendrücken von statten geht je nach Gerätesorte teils maßgeblich. Das hat jeweils Vor und Nachteile die wir im folgenden genauer beleuchten möchten. Wobei hierbei noch gesagt sei, dass der Part des Zerkleinerns optional ist. Bei vielen Geräten muss vorher von Hand zerkleinert werden.
Welche Typen von Entsaftern gibt es?
Zentrifugal-Entsafter
Funktionsweise:
Verwendung von schnell rotierenden Klingen, um Obst und Gemüse zu zerkleinern und den Saft durch Zentrifugalkraft aus dem Fruchtfleisch zu schleudern.
Vorteile:
- Schnelle Saftgewinnung: Zentrifugal-Entsafter sind für ihre schnelle Arbeitsweise bekannt, was sie ideal für Menschen macht, die wenig Zeit haben und dennoch frischen Saft genießen möchten. Sie können in wenigen Minuten große Mengen an Saft produzieren.
- Einfache Bedienung: Die Bedienung eines Zentrifugal-Entsafters ist meist unkompliziert und erfordert keine besonderen Kenntnisse. Man fügt einfach das gewünschte Obst oder Gemüse hinzu, und der Entsafter erledigt den Rest.
- Oft günstig in der Anschaffung: Zentrifugal-Entsafter sind in der Regel preiswerter als Slow Juicer oder hydraulische Pressen, was sie zu einer erschwinglichen Option für Einsteiger macht.
Nachteile:
Höhere Oxidation durch schnelle Rotation, weniger effizient bei der Saftausbeute, lautere Betriebsgeräusche, weniger geeignet für Blattgemüse und Weizengras.
Slow Juicer
Funktionsweise:
Langsame, mahlende Bewegung, bei der Obst und Gemüse zerdrückt und der Saft herausgepresst wird.
Vorteile:
- Höhere Saftausbeute: Slow Juicer arbeiten mit einer langsamen, mahlenden Bewegung, die das Obst und Gemüse zerdrückt und den Saft herauspresst. Diese Methode ermöglicht eine höhere Saftausbeute im Vergleich zu Zentrifugal-Entsaftern.
- Bessere Nährstoffretention durch reduzierte Oxidation: Aufgrund ihrer langsamen Arbeitsweise erzeugen Slow Juicer weniger Hitze und Oxidation während des Entsaftens. Dies hat zur Folge, dass die Nährstoffe im Saft besser erhalten bleiben und der Saft insgesamt gesünder und geschmackvoller ist.
- Leiserer Betrieb: Slow Juicer arbeiten in der Regel leiser als Zentrifugal-Entsafter, da sie nicht die hohen Drehzahlen der Klingen erfordern.
- Effizienter bei Blattgemüse und Weizengras: Slow Juicer sind besonders gut geeignet für die Verarbeitung von Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl oder Weizengras, da sie die Fasern effektiv zerdrücken und den Saft extrahieren können.
Nachteile:
Langsamere Saftgewinnung, höherer Anschaffungspreis, aufwendigere Reinigung.
Tipps zur Auswahl des passenden Entsafters
- Berücksichtigung des Budgets: Wähle einen Entsafter, der deinen finanziellen Möglichkeiten entspricht.
- Häufigkeit der Nutzung: Wenn du regelmäßig entsaften möchtest, dann ist eine höherwertige Maschine eine lohnende Investition.
- Art der zu entsaftenden Zutaten: Überlege dir, welche Obst- und Gemüsesorten du hauptsächlich verwenden möchtest, was dir schmeckt und wogegen du vielleicht allergisch bist.
- Platzbedarf: Achte auf die Größe des Entsafters und den Platz, den er in deiner Küche einnehmen wird.
- Reinigung und Wartung: Überleg dir wie wichtig dir einfache Reinigung ist und wie viel Zeit du nach dem Entsaften am Waschbecken verbringen möchtest. Nicht alle Geräte sind einfach zu reinigen.
Welche Art von Säften gibt es?
Fruchtsäfte:
Definition: Fruchtsäfte sind Säfte, die aus Früchten gewonnen werden und einen hohen Anteil an natürlichen Zuckern, Vitaminen und Mineralstoffen enthalten.
Beispiele: Apfelsaft, Orangensaft, Traubensaft, Ananassaft, Birnensaft.
Gesundheitliche Vorteile: Fruchtsäfte können eine gute Quelle für schnell verfügbare Energie, Vitamine und Antioxidantien sein.
Gemüsesäfte
Definition: Gemüsesäfte werden aus Gemüse hergestellt und haben im Allgemeinen einen niedrigeren Zuckergehalt als Fruchtsäfte. Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen.
Beispiele: Karottensaft, Rote-Bete-Saft, Tomatensaft, Gurkensaft, Selleriesaft.
Gesundheitliche Vorteile: Gemüsesäfte können helfen, den täglichen Bedarf an wichtigen Nährstoffen zu decken und die Verdauung zu unterstützen.
Grüne Säfte:
Definition: Grüne Säfte sind Säfte, die hauptsächlich aus grünem Blattgemüse hergestellt werden. Sie sind reich an Chlorophyll und bieten eine Fülle von Nährstoffen, einschließlich Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien.
Beispiele: Spinatsaft, Grünkohlsaft, Weizengrassaft, Gerstengras-Saft, Petersiliensaft.
Gesundheitliche Vorteile: Grüne Säfte können helfen, das Immunsystem zu stärken, den Körper zu entgiften und die Energie zu erhöhen.
Mischsäfte
Definition: Mischsäfte kombinieren eine Vielzahl von Obst- und Gemüsesorten, um eine ausgewogene Mischung aus Geschmack, Nährstoffen und gesundheitlichen Vorteilen zu bieten.
Beispiele: Karotte-Apfel-Ingwer-Saft, Rote-Bete-Orangen-Zitronen-Saft, Spinat-Ananas-Gurken-Saft.
Gesundheitliche Vorteile: Mischsäfte können eine breite Palette von Nährstoffen liefern und helfen, den Geschmack von Gemüsesäften für diejenigen, die mit ihrem Geschmack nicht vertraut sind, angenehmer zu gestalten.
Smoothies:
Definition: Smoothies sind cremige Getränke, die aus pürierten Früchten, Gemüse und häufig weiteren Zutaten wie Joghurt, Nüssen oder Samen hergestellt werden. Im Gegensatz zu Säften enthalten Smoothies die gesamte Faser der Zutaten, was zu einer sättigenden Textur führt und eine langsamere Freisetzung von Energie ermöglicht.
Beispiele: Heidelbeer-Haferflocken-Smoothie, Grünkohl-Avocado-Smoothie, Kürbis-Mandel-Smoothie.
Gesundheitliche Vorteile: Smoothies sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, um eine ausgewogene Mischung aus Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und gesunden Fetten zu sich zu nehmen. Sie können dabei helfen, den täglichen Bedarf an Obst und Gemüse zu decken, das Sättigungsgefühl zu fördern und eine langanhaltende Energiequelle zu bieten.
Der richtige Saft für den richtigen Job
Nun gibt es nicht den besten Saft oder den besten Smoothie, die Mischung machts und auf die persönlichen Umstände kommt es an. Zum Beispiel sind Säfte mit hohem Fruchtgehalt aufgrund ihres hohen Fruchtzuckers weniger zum Abnehmen geeignet. Fruchtzucker ist dabei nicht per se schlecht, wirkt aber in hohen Mengen ähnlich wie „normaler“ Zucker und ist daher eher schlecht für Gewichtsreduktion geeignet.
Am besten abwechselnd verschiedene Saftsorten zubereiten, je nach saisonaler Verfügbarkeit.
Was kann man alles in den Entsafter tun?
Obst
- Harte Früchte: Äpfel, Birnen, Ananas, Quitten – diese Früchte sind ideal für die meisten Entsafter.
- Weiche Früchte: Orangen, Trauben, Kiwis, Beeren – sie sollten in Slow Juicern oder hydraulischen Pressen entsaftet werden, um eine optimale Saftausbeute zu erzielen.
- Tropische Früchte: Mango, Papaya, Passionsfrucht – diese Früchte können entsaftet werden, aber ihre cremige Textur kann dazu führen, dass der Saft dicker ist als bei anderen Obstsorten.
Gemüse
- Wurzelgemüse: Karotten, Rote Beete, Pastinaken, Radieschen – diese Gemüsesorten eignen sich hervorragend zum Entsaften und bieten eine gute Saftausbeute.
- Kürbisgewächse: Zucchini, Gurken, Kürbis – sie können problemlos in einem Entsafter verarbeitet werden und liefern einen milden, erfrischenden Saft.
- Stängelgemüse: Sellerie, Fenchel, Spargel – diese Gemüsesorten können gut entsaftet werden und verleihen Säften eine interessante Geschmacksnote.
Blattgemüse
- Dunkelgrünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl, Mangold – diese nährstoffreichen Gemüsesorten sollten in Slow Juicern oder hydraulischen Pressen entsaftet werden, um die maximale Menge an Nährstoffen und Saft zu extrahieren.
- Salate: Römersalat, Eisbergsalat, Butterkopfsalat – sie können entsaftet werden, aber ihre Saftausbeute ist oft geringer als die von anderen Gemüsesorten.
Kräuter und Gewürze
- Kräuter: Petersilie, Koriander, Basilikum, Minze – sie können in kleinen Mengen entsaftet werden und verleihen Säften eine intensive Geschmacksnote.
- Gewürze: Ingwer, Kurkuma, Knoblauch – sie können ebenfalls entsaftet werden, sollten aber sparsam eingesetzt werden, da sie sehr starke Aromen haben.
Nüsse und Samen (nur für bestimmte Entsafter geeignet)
- Nüsse: Mandeln, Cashewnüsse, Walnüsse – sie können in speziellen Entsaftern, die für die Verarbeitung von Nüssen ausgelegt sind, zu Nussmilch verarbeitet werden.
- Samen: Leinsamen, Chiasamen, Sonnenblumenkerne – sie können in bestimmten Entsaftern oder Mixern verarbeitet werden, um die Nährstoffe und Fasern freizusetzen und cremige, nährstoffreiche Säfte oder Smoothies zu kreieren.
Was darf man nicht in den Entsafter tun?
Steinobst: Kirschen, Pflaumen, Aprikosen, Pfirsiche – Entfernen Sie immer die Kerne oder Steine, bevor Sie diese Früchte entsaften, um Schäden am Entsafter zu vermeiden.
Harte Schalen und Kerne: Wassermelonen- und Melonenschalen, Avocadokerne, Ananasstängel – Diese harten Schalen und Kerne können den Entsafter beschädigen und sollten entfernt werden, bevor das Obst entsaftet wird.
Sehr weiche oder matschige Früchte: Überreife Bananen, Avocados, Feigen – Diese Früchte haben eine sehr weiche Konsistenz und eignen sich nicht gut zum Entsaften. Stattdessen können sie in Smoothies verarbeitet oder anderweitig verzehrt werden.
Schalen von Zitrusfrüchten: Zitronen, Limetten, Grapefruits, Orangen – Entfernen Sie die Schale, bevor Sie Zitrusfrüchte entsaften, um einen bitteren Geschmack im Saft zu vermeiden. Die weiße Haut (das Albedo) kann jedoch im Entsafter bleiben, da sie reich an Ballaststoffen und Nährstoffen ist.
Kleine Knochen oder Gräten: Beim Entsaften von fleischigen Früchten wie Tomaten oder Trauben sollten Sie darauf achten, dass keine kleinen Knochen oder Gräten im Entsafter landen, da diese die Maschine beschädigen oder verstopfen können.
Sehr faseriges Gemüse: Artischocken, Rhabarber – Diese Gemüsesorten sind extrem faserig und können den Entsafter verstopfen. Für diese Zutaten empfiehlt es sich, sie anderweitig zu verarbeiten oder zu verzehren. Gute Entsafter kommen kleingeschnitten aber auch damit klar.
Trockene und harte Lebensmittel: Nüsse und Samen (ausgenommen spezielle Entsafter), Kaffeebohnen, Getreide – Diese Lebensmittel sind nicht für herkömmliche Entsafter geeignet und sollten in speziellen Geräten verarbeitet oder anderweitig verzehrt werden.
Nicht essbare Teile von Pflanzen: Blätter und Stängel von Tomaten, Kartoffelschalen, Rhabarberblätter – Diese Pflanzenteile können toxische Substanzen enthalten und sollten nicht in den Entsafter gegeben werden.
Wie gesund ist Saft aus dem Entsafter?
Frisch gepresste Säfte sind reich an vielen wichtigen Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen, die für eine gesunde Ernährung unerlässlich sind. Du kannst deinen täglichen Bedarf an Obst und Gemüse erhöhen, indem du frische Säfte zu dir nimmst. Das hilft dabei, das Immunsystem zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Vergleich zu gekauften Säften
Im Vergleich zu gekauften Säften sind frisch gepresste Säfte die gesündere Wahl, da sie weniger Zusatzstoffe und Konservierungsmittel enthalten. Zudem haben frische Säfte in der Regel einen höheren Nährstoffgehalt, da sie nicht erhitzt oder pasteurisiert wurden, was den Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen reduzieren kann. Es gibt natürlich auch frische, nicht pasteurisierte gekaufte Säfte. Allerdings sind diese im Vergleich meist recht teuer und es fällt oft Verpackungsmüll an.
Vorteile und Nachteile von selbst entsaften
Vorteile
- Kontrolle über die Zutaten
- Kein Zuckerzusatz
- Keine Konservierungsmittel
- Höherer Nährstoffgehalt
- Kein Kisten oder Glasflaschen schleppen
- Weniger Verpackungsmüll
Nachteile
- Mehr Zeitaufwand
- Reinigung des Entsafters
- mögliche Oxidation und Nährstoffverlust bei längerer Lagerung
- Benötigt eigenes Küchengerät (Entsafter/Slow Juicer)
Empfohlene Portionsgrößen und Zuckeranteil
Obwohl frisch gepresste Säfte viele gesundheitliche Vorteile bieten, ist es wichtig, sie in Maßen zu konsumieren, um die Zuckeraufnahme zu kontrollieren. Eine empfohlene Portionsgröße liegt bei 150-200 ml pro Tag. Indem du dich an diese Menge hältst, kannst du von den gesundheitlichen Vorteilen der frischen Säfte profitieren, ohne übermäßig viel Zucker aufzunehmen. Achte darauf, eine ausgewogene Mischung aus Obst und Gemüse zu verwenden, um den natürlichen Zuckergehalt zu reduzieren und gleichzeitig den Nährstoffgehalt zu maximieren.
Zu erwähnen sei hier noch, dass nicht alle Säfte gleich viel Zuckergehalt haben und man von einigen daher auch mehr zu sich nehmen kann. Sowieso, wenn sie ggf. noch mit Wasser gestreckt werden.
Was ist gesünder: Entsafter oder Mixer?
Entsafter
- Trennen den Saft von festen Bestandteilen wie Fruchtfleisch und Fasern
- Produzieren einen klaren Saft
Vorteile: Einfache Aufnahme von Nährstoffen, leicht verdaulich, schnelle Zubereitung.
Nachteile: Weniger Ballaststoffe, Reinigungsaufwand.
Mixer
- Verarbeiten die Zutaten zu einem homogenen Brei der alle Bestandteile (Fest und Flüssig) enthält
- Erzeugt eher dickflüssige Smoothies als einen klaren Saft die auch viele Ballaststoffe enthalten
Vorteile: Erhalt von Ballaststoffen, vielseitige Nutzungsmöglichkeiten, einfache Reinigung.
Nachteile: Manchmal schwerer verdaulich, weniger geeignet für bestimmte Zutaten wie Blattgemüse oder Weizengras.
Entscheidungshilfe
Beide Geräte, Entsafter und Mixer, haben ihre eigenen Vorzüge, und die Wahl des richtigen Geräts hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wenn du großen Wert auf eine hohe Nährstoffdichte und Ballaststoffe legst, ist ein Mixer wahrscheinlich die bessere Wahl für dich. Wenn du jedoch leicht verdauliche und schnell zubereitete Säfte bevorzugst, ist ein Entsafter besser geeignet.
Eine Kombination aus beiden Geräten kann auch eine gute Lösung sein, um das Beste aus beiden Welten zu nutzen. So kannst du die Vorteile beider Methoden nutzen und deine Ernährung abwechslungsreich gestalten, indem du sowohl Säfte als auch Smoothies in deinen Speiseplan integrierst.